An der Hütte angekommen sah Eda zu Boden und kniff die Augen zusammen da die Abendsonne einen Teil der Hütte erwischte und dieser strahlend leuchtete. Diesen Aspekt der Hütte fand sie zwar manchmal nerfend aber er gehörte eben dazu. Sie hielt Jonathan nich die Tür auf bevor sie selbst eintrat. „Also, verstau dein Zeug und dann ab zum Pavillion.“ schlug sie vor und lief dann zu ihrem Bett herüber um ihr eigenens Zeig abzulegen.

Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde Jonathan fürchterlich geblendet, nur kam es diesmal von Apollos Hütte, die wie pures Gold funkelte. Jonathan bedankte sihc bei Eda und schlüpfte in die Hütte. Seine Halbgeschwister mussten wohl schon auf und davon sein. Johns Bett stand hinten in der Hütte ganz oben. Über seinem Bett an der Decke und an der Wand hatte er Stauraum für seine Sachen. So kletterte er die Sprossenleiter nach oben und verstaute seine Waffen in einer Konstruktion, die an der Decke hing. Ein Geschenk der Athenenhalbblüter. Nachdem das geschafft war, fuhr sich Jonathan mit den Händen durch die Locken und sprang von seinem Bett. Immerhin landete er sicher auf den Füßen. Er ging vor zur Tür und wartete auf Eda. Als sie fertig war, gingen sie zusammen zum Speisepavillon.

-> Speisepavillon Buffet

@Eda Daniels

Edas Bett stand recht weit vorne in der Hütte in einer Ecke. Das meiste Zeug verstaute sie unter ihrem Bett, so auch den Bogen und Köcher. Ihre Instrumente lagen auch dort, bis auf die Gitarre und eine Leier die am Bett hing. Schnell richtete sie noch ihren Dutt bevor sie mit Jonathan zusammen zum Abendessen ging.

-> Speisepavillion Buffet

@Jonathan White (als Info)

Wieder an er Hütte musste Eda dieses mal nicht wegsehen da die sonne schon so weit verschwunden war das die Hütte nicht versuchte jegliche Camper erblinden zu lassen. Wieder hielt sie Jonathan die Tür auf und trat dann selbst hinein. Der Großteil ihrer Halbgeschwister waren schon hier und unterhielten sich leise oder beschäftigten sich anderweitig

Jonathan schlüpfte mit einem breiten Lächeln vor Eda durch die Tür und blieb dann noch kurz stehen. "Danke, es hat Spaß grmacht, Zeit mit dir zu verbringen. Wenn ich dich nicht allzu genervt habe, würde ich gerne wieder mit dir Bogenschießen üben. Aber jetzt gute Nacht!" , er lächelte Eda süß an und drehte sich dann um, sah seunen nervigsten Bruder funkelnd an und rempelte ihn an, da dieser ihn feixend ansah. " Nacht, du kleiner Casanova", ärgerte er ihn und Jonathan schlüpfte aus seinen Schuhen, kletterte die Leiter nach oben. "Ich hab dich auch lieb du Maulfrosch" Die ganze Hütte lachte und mit breitem Grinsen ließ sich Jonathan auf seine Matratze sinken.

„Immer gerne Buttons.“ erwiderte Eda und lächelte zurück bevor sie zu ihrem eigenen Bett ging. Das Szenario zwischen Jonathan ihren Halbbrüern bekam sie noch mit und grinste. Schon wieder summend kickte sie Schuhe und Socken von den Füßen und setzte sich mit ihrer Gitarre im Schneidersitzt aufs Bett. Oft spielte sie noch leise ein wenig Musik mit ein paar anderen. Eine Art den Tag zu beenden und auch ein wenig in die Richtung Schlaflied. Als sie die ersten Noten spielte wurde is sofort ruhiger und einige stiegen ein. „Where the nothwind, meets the sea...“ begann sie und ein paar andere leise zu singen.

Er fand es nett, wie Eda im Spitznamen gab. Jonathan kroch unter seine Bettdecke und sah an die Decke, an dem sein Bogen und einige Bilder von ihm mit seiner Mutter oder Spencer hingen. Als seine Geschwister anfingen leise zu singen, schloss er die Augen und kuschelte sich in die Decke. Er umschloss 'Teddy' ein Kuscheltier Nilpferd unter der Decke, während er sich von seinen Halbgeschwistern in den Schlaf singen ließ. Hier fühlte er sich geborgen und sicher und definitiv wie in einer Familie.

Die kleine Band spielte das Lied zu Ende und fast alle waren eingeschlafen. Zufrienden lächelnd stellte sie ihre Gitarre weg und löste ihe Haare bevor sie selbst unter die Decke kroch und den anderen noch wachen leise eine Gute Nacht wünschte. Recht schnell fiel auch sie ins Land der Träume.

Jonathan wachte am nächsten Morgen früh auf. Nur wenig Licht schien durch die zugezogenen Vorhänge. Gähnend schälte er sich aus seiner Decke und kletterte leise die Sprossen hinunter. Sein Weg führte ihn ins Bad, wo er schnell duschen ging und sich umzog. Leise öffnete er die Tür und nahm das leise Schnarchen und atmen der anderen wahr. Lächelnd schlüpfte er in seine Schuhe, öffnete die Tür der Hütte 7 nur ein Stück und schlüpfte hindurch.

-> Platz der Hütten

Eda schlief wie ein Stein und wachte erst auf als sie sich umdrehen wollte und fst aus dem Bett fiel. Der darauf folgende Adrenalin schub machte sie hellwach und so schnappte sie sich ein frisches Set an Klamotten um sich zu waschen und anzuziehen. Als sie fertig damit war und wieder aus dem Bad kam wachte der Rest der Hütte langsam auf. Sie streckte sich, schlüpfte in ihre Schuhe und verließ die Hütte

-> Platz er Hütten