Genauere Beschreibung: Der Junge/Das Mädchen sollte versuchen, Fay offener zu machen und mehr ins Camp zu integrieren. Wird aber schwer werden. Ansonsten viel Spaß, seid Kreativ.
Sie sprach mich auf die Hütte an und ich zuckte nur mit den Schultern.Mir fällt der Name gerade nicht ein. Aber Morpheus ist mein göttlicher Elternteil. erklärte ich. Zu mindest war es das, was ich wusste. Mehr konnte ich ihr nicht sagen. Klar schlief ich in einer Hütte.
Ich betrat die Hütte und war froh alleine zu sein. Darüber froh schmiss ich mich auf mein Bett. Mit den Augen Richtung Boden gerichtet, dachte ich an meine Oma und meine Familie.Ob sie mich wohl vermissen? ging es durch meinen Kopf. Dann dachte ich daran, wie froh meine Stiefmutter war, als ich mit meiner Oma auf den Roadtrip gegangen war. Vielleicht vermisste mein Vater mich. Dies wusste ich jedoch nicht.
Bis zum Ende des Kurs war ich ganz gut durchgekommen. Das Gesicht sah nach ihrem Gesicht aus und sie war fast fertig. So begann ich aufzuräumen, mit einem Lächeln im Gesicht. Langsam machte ich mich auf den Weg zu meiner Hütte. Der Unterricht war vorbei und ich wollte alleine sein. => Hütte der Hekate
Mit Jonathan kam ich beim Kurs an und er ging zu seiner Skulptur. Ruhig bereitet ich meinen Arbeitsplatz vor. Kurz sah ich zu dem Jungen Jonathan, wie er an seiner Skulptur arbeitete, ehe ich an der von meiner Oma weiter arbeitete. Bisher hatte ich niemanden gesagt, dass es meine Oma gesagt. Ich hatte bloß erzählt, dass es eine alte Dame war, der ich oft beim Einkaufen geholfen hatte. Zu dem war das sogar nicht ganz gelogen. Aber das musste niemand wissen. Mit der Musik entspannte ich mich. Ihr Gesicht nahm immer mehr Gestalt an. Kommst du klar Fay? fragte unser Aufsichtslehrer mich und ich nickte nur still. So dass der Lehrer weiter ging.
Auf einmal sagte er viel und ich zuckte bei dem Schwall an Worten zusammen. Ich hatte auch den Skulptur-Kurs. Den hatte ich gewählt, weil man da so gut für sich selbst arbeiten konnte. Schließlich war das sehr angenehm für mich. Dann lass uns mal dahin gehen. Ich muss auch dorthin. sagte ich ein wenig bestimmerisch, was ich ja sehr gut konnte. Langsam machte ich mich auf den Weg, so dass er mithalten konnte. => Raum der Skulpturen
Die Pause begann und ich blieb bei Jonathan. Er stellte mir eine Frage. Darüber musste ich nachdenken. Mein Plan war erstmal im Camp zu leben, weil ich nicht zu meiner Stiefmutter zurück wollte. Ich bin nur zwei Jahre hier und habe noch viel zu lernen. Zukunftspläne habe ich noch nicht. meinte ich und wusste das es gelogen war, doch über die Wahrheit wollte ich ungern sprechen. Das ich eine Familie hatte behielt ich für mich und es musste auch niemand wissen. Außer Chiron, dem hatte ich es gesagt.
Bei seinen Worten nickte ich und hörte die Worte von dem Trainer. Auch ich hatte das Tempo angezogen und begann zu sprinten. Natürlich hielt ich locker mit und kam beim ende der Runde an. Ich bekam lobende zu rufe, weil ich es dennoch geschafft hatte und stellte mich zu Jonathan.Du kannst es dir nicht aussuchen, aber dennoch ist es heftig. erklärte ich ruhig mit tiefen Atemzügen. Mit schütteln der Arme lockerte ich diese und auch die Beine.
Bei seiner Aussage zuckte ich nur mit den Schultern.Abgetrennte Gliedmaßen sind schon heftig. Besonders für die ganz jungen hier. meinte ich nur zu der Aussage mit den Gliedmaßen. Da war ich sehr pragmatisch. Ich wusste nur durch den Brief von meinem 13.Geburtstag das meinen Mutter Hekate war. Wahrscheinlich hätte ich es ohne den Brief nicht ehrfahren. Aber das war nur ne wilde Theorie, denn der Nebel den ich machen konnte, war schon echt super.
Unser Lauftrainer kam da zu und fragte nach meinem Wohlbefinden, bei dem Angebot nickte ich. Dennoch setzte ich mich ganz bestimmt nich an den Rand. Ich hatte mich durch die Berührung erholt und sah zu wie sie vorliefen und in vorsichtigen Tempo folgte ich ihnen. Meine Magen grummelte zwar, aber darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen. Nach zwei Jahren hatte ich eine Vermutung, warum das mit dem Erbrechen geschah. Wahrscheinlich lag es an meiner Angst vor anderen. Zu mindest war dies mein Verdacht. Irgendwo kam die freundliche in mir hervor und ich wollte mich dann doch bei dem jungen bedanken. Also schloss ich zu ihm auf und setzte an: Hey, danke nochmal, dass du nicht einfach wie die andern angeekelte Geräusche gemacht hast und zu mir gegegangen bist. Dies meinte ich ernst, auch wenn es mir sehr schwer fiel dies zu sagen. Aber ich wollte nicht, dass er sich schlecht fühlte.
Ein junger Junge kam zu mir und Strich mir über den Rücken. Wodurch der Kotzreiz wegging. Was mich schon stark verwunderte. Aber in unserer Welt war ja viel möglich. Danke für die Nachfrage. Aber das hab ich oft bevor ich ordentlich am Gruppen training teilnehmen kann. versuchte ich ihn abzürgen.Mit fürsorglichkeit konnte ich nur schwer umgehen. Nur bei meiner Oma hatte ich das zu gelassen. Mir war es auch recht egal ob ich ihn verschrecke. Denn ich war nunmal nicht das sozialste Halbblut.
Nach meiner Einzelrunde joggen, entschloss ich mich doch dazu über meinen Schatten zu springen und schloss mich der Gruppe Halbgötter an. Ruhig machte ich die Übungen mit. Natürlich waren alle möglichen Altersgruppen dabei. In mir kam wieder dieser Kotzreiz hoch. Dieser war üblich wenn ich in einer Gruppe war. Ich drehte mich weg und übergab mich, da der Reiz zu stark war. Bis jetzt war dieser noch nicht so stark gewesen. Jedoch hatte ich mich schon mal öfters vorm Unterricht übergeben. Immer nur wenn etwas in der Gruppe bevorstand. Woran es lag wusste ich nicht.
Ich kam bei der Aschebahn an und begann mich ein wenig zu dehnen. Schließlich wollte ich mir keine Zerrung holen. Da ich eh sportlich gekleidet war, musste ich mich nicht umziehen. Kurz darauf begann ich entspannt eine Runde zu joggen. Während ich darüber nachdachte, das ich meine wahre Mutter nicht wirklich kannte und Diana es mir sehr schwer gemacht hatte.
Hier nochmal den Avatar in bessere Qualität, da ich bemerkt habe, dass es auf dem Profil doch sehr verpikselt und unscharf aussieht. [[File:Polish_20201229_163034374.jpg|none|fullsize]]
Nachdem ich mir was ausgesucht hatte, ging ich zu meinem Tisch und aß. Ganz inruhe dachte ich für mich, dass mir das Essen schmeckte. Ich wollte noch etwas laufen gehen, also beschloss ich zur Aschebahn zu gehen, um vielleicht ein wenig allein zu sein. Das war schließlich meine Lieblingsaktivität, alleine zu sein. =>Aschebahn
Ich stand beim Buffet und stellte mir mein Essen zusammen. Wie immer war ich für mich und beachtete die anderen Tische nicht. Schließlich aßen sie schon und ich war mir nicht sicher, worauf ich heute Hunger hatte. Wie wärs mit den Tomaten? ging ein Gedanke durch meinen Kopf und sogleich schüttelte ich den Kopf. Nein darauf hatte ich keinen Hunger.
Vollständiger Name: Felicitas Allyson (Melana - Name den Hekate ihr gab) Thomsen Alter: 16 Geburtstag: 15.02.2004 Wesen: Mensch
Dunkle, helle oder neutrale Seite?: Helle Seite, sie fühlt sich oft aber auch zu dunklen Seite hinzugezogen. Familienkonstellation: Sterbliches Elternteil: Jonathan Thomsen - Vater Göttliches Elternteil: Hekate - Göttin der Magie, Mutter Stieffamilie: Elisabeth Thomsen - Großmutter, Mutter von Jonathan, leider verstorben Diana Thomsen - Stiefmutter Kenneth Thomsen - kleiner Stiefbruder
Das Aussehen
Avatar: selbst gezeichnet Link: / Kopfbeschreibung: Ihr Kopf ist eher schmal mit einem spitz zu laufenden Kinn. Ihr Mund ist klein und die Lippen habe die Form eines Tropfen. Sie hat zwei mandelförmige Augen, wovon eins Dunkelblau ist und das andere Hellblau. Die Haare gehen bis zur Taille und sind braun/Blond. Sie hat eine Stupsnase und die Augenbrauen sind sehr geschwungen. Körperbeschreibung: Die Schultern sind sehr weiblich und der Hals ist eher schmal sowie länglich. Fays kurven sind sehr weiblich, auch wenn ihr Körper eher athletisch wirkt. Die Beine sind mittellang und ihr Oberkörper normal groß. Lieblingsklamotten: Eine blaue Strickmütze von ihrer Großmutter. Zu dem ein rotes Shirt auf dem in Gras grüner Schrift "F*ck" steht. Außerdem eine blaue Jeans. Dazu noch schwarze Sneaker. Hervorstechendes: Sie wirkt sehr blass, auch wenn sie eine gesunde Hautfarbe hat.
Camp
Göttliche Fähigkeiten: Nebel kontrollieren - Fähigkeit mit der Sie Illusionen und Dinge erschaffen kann. Zum Beispiel ein Schwert herbeirufen oder sogenannte "Mistforms" kreieren. Bevorzugte Waffe: Pfeil und Bogen Wie lange bist du schon im Camp? 2 jahre Wie bist du ins Camp gekommen? Fay war auf einem Road trip mit ihrer Oma in der Nähe vom Camp, ohne es zu wissen. Auf einmal wurde das Auto von einer Harpie angegriffen. Fay konnte fliehen und kam dank ihrem göttlichen Blut ins Camp. Ihre Oma überlebte dies leider nicht. Die Harpie gab auf und verschwand.
Wie gut bist du... ... Im Bogenschießen: Echt gut, natürlich nicht so gut wie die Kinder der Athene ... Im Schwertkampf: Naja es geht so, durch training kann es besser werden. ... Im Nahkampf: Nicht so ihr Fall, aber sie arbeitet dran. ... Im Speerwurf: Ganz gut, Fay ist echt zufrieden. ... Im Klettern: Fays Lieblingsdisziplin und sie ist auch echt gut drin. ... Im Schwimmen: Könnte besser sein, aber sie kanns. ... Teamfähig: Kommt auf ihre Tages Form an. Mal ist sie super und mal hat sie schlechte Laune und kein bock auf team Arbeit.
Persönliches
Persönlichkeit: Sie ist eine freundliche, aber eher verschlossene Person. Ihre Oma war die einzige Person, der sie sich wirklich geöffnet hat. Dennoch ist sie manchmal auch sehr gesprächig. Aber nicht bei persönlichen Themen, da macht sie zu. Zu dem hat sie nur die Kleidung aus der Roadtrip Tasche, die sie von zu Hause mit genommen hat und aus den meisten ist sie rausgewachsen. Nur ihr lieblingsshirt passt ihr noch, da dies ein altes von ihrem Dad ist. Zu ihrer Familie hat sie eher unregelmäßigen Kontakt und das Verhältnis zu ihrer Stiefmutter ist angespannt. Wenn sie nervös ist, spielt sie mit einer Haarsträhne ihres langen Haares. Dennoch ist sie eine ziemliche ehrgeizige und selbstbewusste Person. Gerne zeigt sie wo ihre Grenzen sind und ist auch sehr bestimmerisch.
Besonders prägende Ereignisse: - als sie mit 13 durch einen Geburtstagsbrief von ihrem drittnamen Melana erfährt. Ein Brief von ihrer wahren Mutter. - Roadtrip mit ihrer Oma - Harpienangriff - Verlust ihrer Oma
Angewohnheiten: Fay ist lieber für sich Ihre Haare flechten Essen Hobbys: Trainieren und lesen
Beziehungen:
Was kann ich gut: Bogenschießen, Klettern Sich zurück ziehen Was kann ich nicht gut: Offen über was reden
Sonstiges
Ergänzende Informationen:
Wünsche: Ein glückliches langes Leben, irgendwann wieder mit ihrer Oma vereint sein Träume: Erfolgreiche Kämpferin werden Ängste: Ihren Vater zu verlieren.
Farblegende:Kinder des Zeus|Kinder des Poseidon|Kinder des Hades|Kinder des Ares|Kinder der Athene|Kinder des Apollo|Kinder der Artemis|Kinder des Hephaistos|Kinder der Aphrodite|Kinder des Hermes|Kinder der Demeter|Gottheiten|Kinder der Nebengottheiten