Fay Thomsen
Tochter der Hekate - Hüttenälteste
Beiträge: 20
| Zuletzt Online: 22.02.2021
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Sie sprach mich auf die Hütte an und ich zuckte nur mit den Schultern.Mir fällt der Name gerade nicht ein. Aber Morpheus ist mein göttlicher Elternteil. erklärte ich. Zu mindest war es das, was ich wusste. Mehr konnte ich ihr nicht sagen. Klar schlief ich in einer Hütte.
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Ich betrat die Hütte und war froh alleine zu sein. Darüber froh schmiss ich mich auf mein Bett. Mit den Augen Richtung Boden gerichtet, dachte ich an meine Oma und meine Familie.Ob sie mich wohl vermissen? ging es durch meinen Kopf. Dann dachte ich daran, wie froh meine Stiefmutter war, als ich mit meiner Oma auf den Roadtrip gegangen war. Vielleicht vermisste mein Vater mich. Dies wusste ich jedoch nicht.
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Okay, dann setz ich mich da dran
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Ich wär daran interessiert, einen Sohn zu spielen.
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Bis zum Ende des Kurs war ich ganz gut durchgekommen. Das Gesicht sah nach ihrem Gesicht aus und sie war fast fertig. So begann ich aufzuräumen, mit einem Lächeln im Gesicht. Langsam machte ich mich auf den Weg zu meiner Hütte. Der Unterricht war vorbei und ich wollte alleine sein. => Hütte der Hekate
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Mit Jonathan kam ich beim Kurs an und er ging zu seiner Skulptur. Ruhig bereitet ich meinen Arbeitsplatz vor. Kurz sah ich zu dem Jungen Jonathan, wie er an seiner Skulptur arbeitete, ehe ich an der von meiner Oma weiter arbeitete. Bisher hatte ich niemanden gesagt, dass es meine Oma gesagt. Ich hatte bloß erzählt, dass es eine alte Dame war, der ich oft beim Einkaufen geholfen hatte. Zu dem war das sogar nicht ganz gelogen. Aber das musste niemand wissen. Mit der Musik entspannte ich mich. Ihr Gesicht nahm immer mehr Gestalt an. Kommst du klar Fay? fragte unser Aufsichtslehrer mich und ich nickte nur still. So dass der Lehrer weiter ging.
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Auf einmal sagte er viel und ich zuckte bei dem Schwall an Worten zusammen. Ich hatte auch den Skulptur-Kurs. Den hatte ich gewählt, weil man da so gut für sich selbst arbeiten konnte. Schließlich war das sehr angenehm für mich. Dann lass uns mal dahin gehen. Ich muss auch dorthin. sagte ich ein wenig bestimmerisch, was ich ja sehr gut konnte. Langsam machte ich mich auf den Weg, so dass er mithalten konnte. => Raum der Skulpturen
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Die Pause begann und ich blieb bei Jonathan. Er stellte mir eine Frage. Darüber musste ich nachdenken. Mein Plan war erstmal im Camp zu leben, weil ich nicht zu meiner Stiefmutter zurück wollte. Ich bin nur zwei Jahre hier und habe noch viel zu lernen. Zukunftspläne habe ich noch nicht. meinte ich und wusste das es gelogen war, doch über die Wahrheit wollte ich ungern sprechen. Das ich eine Familie hatte behielt ich für mich und es musste auch niemand wissen. Außer Chiron, dem hatte ich es gesagt.
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Bei seinen Worten nickte ich und hörte die Worte von dem Trainer. Auch ich hatte das Tempo angezogen und begann zu sprinten. Natürlich hielt ich locker mit und kam beim ende der Runde an. Ich bekam lobende zu rufe, weil ich es dennoch geschafft hatte und stellte mich zu Jonathan.Du kannst es dir nicht aussuchen, aber dennoch ist es heftig. erklärte ich ruhig mit tiefen Atemzügen. Mit schütteln der Arme lockerte ich diese und auch die Beine.
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Bei seiner Aussage zuckte ich nur mit den Schultern.Abgetrennte Gliedmaßen sind schon heftig. Besonders für die ganz jungen hier. meinte ich nur zu der Aussage mit den Gliedmaßen. Da war ich sehr pragmatisch. Ich wusste nur durch den Brief von meinem 13.Geburtstag das meinen Mutter Hekate war. Wahrscheinlich hätte ich es ohne den Brief nicht ehrfahren. Aber das war nur ne wilde Theorie, denn der Nebel den ich machen konnte, war schon echt super.
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Unser Lauftrainer kam da zu und fragte nach meinem Wohlbefinden, bei dem Angebot nickte ich. Dennoch setzte ich mich ganz bestimmt nich an den Rand. Ich hatte mich durch die Berührung erholt und sah zu wie sie vorliefen und in vorsichtigen Tempo folgte ich ihnen. Meine Magen grummelte zwar, aber darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen. Nach zwei Jahren hatte ich eine Vermutung, warum das mit dem Erbrechen geschah. Wahrscheinlich lag es an meiner Angst vor anderen. Zu mindest war dies mein Verdacht. Irgendwo kam die freundliche in mir hervor und ich wollte mich dann doch bei dem jungen bedanken. Also schloss ich zu ihm auf und setzte an: Hey, danke nochmal, dass du nicht einfach wie die andern angeekelte Geräusche gemacht hast und zu mir gegegangen bist. Dies meinte ich ernst, auch wenn es mir sehr schwer fiel dies zu sagen. Aber ich wollte nicht, dass er sich schlecht fühlte.
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Ein junger Junge kam zu mir und Strich mir über den Rücken. Wodurch der Kotzreiz wegging. Was mich schon stark verwunderte. Aber in unserer Welt war ja viel möglich. Danke für die Nachfrage. Aber das hab ich oft bevor ich ordentlich am Gruppen training teilnehmen kann. versuchte ich ihn abzürgen.Mit fürsorglichkeit konnte ich nur schwer umgehen. Nur bei meiner Oma hatte ich das zu gelassen. Mir war es auch recht egal ob ich ihn verschrecke. Denn ich war nunmal nicht das sozialste Halbblut.
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Nach meiner Einzelrunde joggen, entschloss ich mich doch dazu über meinen Schatten zu springen und schloss mich der Gruppe Halbgötter an. Ruhig machte ich die Übungen mit. Natürlich waren alle möglichen Altersgruppen dabei. In mir kam wieder dieser Kotzreiz hoch. Dieser war üblich wenn ich in einer Gruppe war. Ich drehte mich weg und übergab mich, da der Reiz zu stark war. Bis jetzt war dieser noch nicht so stark gewesen. Jedoch hatte ich mich schon mal öfters vorm Unterricht übergeben. Immer nur wenn etwas in der Gruppe bevorstand. Woran es lag wusste ich nicht.
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Ich kam bei der Aschebahn an und begann mich ein wenig zu dehnen. Schließlich wollte ich mir keine Zerrung holen. Da ich eh sportlich gekleidet war, musste ich mich nicht umziehen. Kurz darauf begann ich entspannt eine Runde zu joggen. Während ich darüber nachdachte, das ich meine wahre Mutter nicht wirklich kannte und Diana es mir sehr schwer gemacht hatte.
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Hier nochmal den Avatar in bessere Qualität, da ich bemerkt habe, dass es auf dem Profil doch sehr verpikselt und unscharf aussieht. [[File:Polish_20201229_163034374.jpg|none|fullsize]]
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Nachdem ich mir was ausgesucht hatte, ging ich zu meinem Tisch und aß. Ganz inruhe dachte ich für mich, dass mir das Essen schmeckte. Ich wollte noch etwas laufen gehen, also beschloss ich zur Aschebahn zu gehen, um vielleicht ein wenig allein zu sein. Das war schließlich meine Lieblingsaktivität, alleine zu sein. =>Aschebahn
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Ich stand beim Buffet und stellte mir mein Essen zusammen. Wie immer war ich für mich und beachtete die anderen Tische nicht. Schließlich aßen sie schon und ich war mir nicht sicher, worauf ich heute Hunger hatte. Wie wärs mit den Tomaten? ging ein Gedanke durch meinen Kopf und sogleich schüttelte ich den Kopf. Nein darauf hatte ich keinen Hunger.
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